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Der Anruf von Nähtante Gisi kam genau richtig, als sie mich fragte, ob ich wieder mit möchte auf die große Birke.
Die letzte Zeit war etwas anstrengend - mein Beruf hat mich so stark
beansprucht, dass gar keine Zeit mehr blieb für gar nichts.
Darum war es
auch hier so still.
Ich hatte etwas Erholung wirklich nötig.
Abtauchen,
ohne Strom,
ohne Netz,
ohne fließendes Wasser,
ohne Schnickschnack.
Einfach nur eine Insel inmitten des Staffelsees,
ein Boot und ein Haufen netter Menschen.
Also ab auf die Insel im Staffelsee:
Naja, das Wetter wollte erst nicht so recht.
Mein Leihkanu kam einen Tag später mit einer weiteren Familie.
Dafür hatte ich Zeit noch eine Freundin zu besuchen.
Sie war letztes Jahr an den Staffelsee gezogen.
Aber dann ging es los. Die Sonne kam raus.
Mal Regen, mal Wind, mal etwas Sonne,
viel Spaß und liebe Menschen
machten den Besuch auf dem Naturcampingplatz auf der Insel wieder zu einem wundervollem Erlebnis.
Danke!
In Gisi´s blog lastelladigisela gibt es noch einen Bericht.
Und erholt hab ich mich auch....
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Weil "das blaue Land" so schön ist und wir noch eine Nacht bei Freunden bleiben konnten,
hatten wir dann am nächsten Tag Zeit uns noch ein bisschen in Murnau umzusehen.
Zeit ein Eis zu essen
und ein bisschen einzukaufen,
Schließlich wanderten wir zum "Münter Haus", das in Murnau auch gern das "Russenhaus" genannt wird. Hier lebte Gabriele Münter mit Wassiliy Kandinsky. Viele Künstler waren dort regelmäßig zu Gast.
Heute kann das Haus besichtigt werden. Aber das wisst ihr bestimmt schon längst.
Wir erlebten Kunst des "blauen Reiters" ganz dirket am Orginalschauplatz.
Die Kirche in Murnau war ein beliebtes Motiv.
Am Ausblickspunkt oberhalb des Hauses hat die Gemeinde Schautafeln angebracht.
So kann man prima das Motiv mit den Kunstwerken beider Künstler vergleichen:
Schautafel in Murnau: Gabriele Münter, 1910 |
Schautafel in Murnau: Wassily Kandinsky, 1910 |
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Chica wollte so gern noch auf einen richtigen Bauernhof.
Die Schafe hinter dem Haus der Freundin waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf tierisches Landleben.
Den Abschluss unserer Tage am Staffelsee bildete daher ein Besuch bei Bauer Sepp am Blaslhof in Schöffau.
Die Schafe hinter dem Haus der Freundin waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf tierisches Landleben.
Den Abschluss unserer Tage am Staffelsee bildete daher ein Besuch bei Bauer Sepp am Blaslhof in Schöffau.
Leider hatte es mit dem Ponyreiten nicht geklappt, aber Tiere gab es dort auch zur Genüge.
Wir werden bestimmt bald wieder kommen.
Die Freundin freut sich auch schon auf weitere Besuche.
Spätestens aber nächstes Jahr, wenn es wieder mit Familie Stella heißt:
Ab auf die Insel!
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Wieder zu Hause bin ich nun beschäftigt mit auspacken und waschen.
Denn gleich gehts weiter mit Ferienaktionen.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und ebenso erholsame Ferien.
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